Diese Seite b.a.w. in Bearbeitung
Zwischenstation Seegrube der Nordkettenbahn von der Hungerburg auf das Hafelekar oder vice versa, jeweils ehem. Gde.Hötting (1938 nach Innsbruck eingemeindet).
Gelatinesilberabzug 9 x 14 cm; Imoressum: Much Heiss, Innsbruck 1928.
Inv.-Nr. vu914gs01209
Bis 1746 Ortsteil von Arzl, 1938 nach Innsbruck eingemeindet worden
Anton-Rauch-Straße
Haller Straße
Höhenstraße
Schlossfeld
Sternbachplatz
Mühlau mit den Gewerbebetrieben
und den Ansitzen Sternbach und Rizol
von Osten.
Photochromdruck 9 x 14 cm;
Impressum: Wilhelm Stempfle, Innsbruck, postalisch befördert 1919.
Inv.-Nr. vu914pcd00195
Start der Bildergalerie durch Klick auf ein Bild
1940 nach Innsbruck eingemeindet worden
Die 1664 erbaute barocke Kalvarienbergkapelle von Arzl (1942 nach Innsbruck eingemeindet worden) mit sieben Stationskapellen.
Farbautotypie 10 x 15 cm; Impressum: Verlag Carl WERNER, Reichenbach im Vogtland, um 1940.
Inv.-Nr. vu105fat00039
Stadtteil mit zwei Katastralgemeinden, umfasst das westliche Gebiet der Hungerburg, den Nordkettenabhang mit der Nordkettenbahn, während östlich daran die Gebietsanteile von Mühlau und Arzl anschließen. Der größere westliche gehört zur Katastralgemeinde Hötting und der kleinere östliche zur Katastralgemeinde Mühlau.
"Erinnerung an meine Jugendweihe bei den Kinderfreunden - Innsbruck 1929".
Gelatinesilberabzug 11,9 x 17,2 cm auf Untersatzkarton 21,4 x 26,6 cm montiert, Text in Goldprägung, ohne Impressum.
Inv.-Nr. vuDINA4-00001
Anmerkung:
Die Jugendweihen der Sozialdemokraten in Innsbruck wurden alljährlich im Juni im Seehof, der
eigenen Heimstätte der Kinderfreunde auf der Hungerburg - heute Bildungshaus Seehof der Arbeiterkam-
mer Tirol, Gramartstraße 10 - abgehalten.
Lit.: Rosi Hirschegger, Lasst die Roten Fahnen wehen. Die Geschichte der Roten Falken, Eigenverlag der Autorin 1988, S. 112.